Bulawayo, die zweitgrößte Stadt in Simbabwe, bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Ein Highlight ist der Matobo-Nationalpark, der sowohl für seine atemberaubenden Granithügel als auch für die reiche Tierwelt bekannt ist. Dort kann man unter anderem Nashörner beobachten. Für Geschichtsinteressierte bietet sich ein Besuch des Nationalmuseums von Simbabwe an. Dieses Museum bietet umfassende Einblicke in die Geschichte und Archäologie der Region. Die Kunstgalerie von Bulawayo ist ein weiterer Anziehungspunkt und stellt Werke zeitgenössischer simbabwischer Künstler aus. Ein Spaziergang durch das Stadtzentrum, mit seinen breiten Straßen und gut erhaltenen Kolonialgebäuden, gibt Einblick in die Architekturgeschichte der Stadt. Weiterhin lohnt es sich, den lokalen Märkten wie dem Makhwekwe-Markt einen Besuch abzustatten, um das lokale Handwerk und die lebendige Kultur der Stadt zu erleben. Ein Abstecher zur Khami-Ruinen, einer UNESCO-Welterbestätte, bietet die Möglichkeit, mehr über die vorkoloniale Geschichte Simbabwes zu erfahren. Bei einem Aufenthalt in Bulawayo sollte man auch die Gelegenheit nutzen, die lokale Küche in den verschiedenen Restaurants der Stadt zu probieren.